Unser Programm
Die FWO Freie Wählergemeinschaft Oberberg ist offen für alle Bürger der Gemeinde Reichshof, die daran interessiert sind, an der Gestaltung der Kommunalpolitik mitzuwirken. Die FWO Freie Wählergemeinschaft Oberberg erkennt die demokratischen Grundsätze der Bundesrepublik Deutschland an und steht hinter der staatlichen und kirchlichen Ordnung.
Die FWO Freie Wählergemeinschaft Oberberg ist ausschließlich auf kommunaler Ebene tätig und nicht an politische Entscheidungen auf Bundes- und Landesebene gebunden. Die FWO Freie Wählergemeinschaft Oberberg wird sich wegen der offenkundigen Gefahr von Interessenkollisionen nicht an Landtagswahlen beteiligen und unterstützt keine -angeblich- unabhängige Landtagskandidaten.
Die FWO Freie Wählergemeinschaft Oberberg ist dafür, neben einer Nutzung unserer schönen Heimat für Fremdenverkehr und Naherholung auch die Ansiedlung von Gewerbe und Industrie zu fördern, damit Arbeitsplätze geschaffen und die Einnahmen der Gemeinden und damit des Kreises langfristig gesichert sind. Der Bestand einer gesunden Land- und Forstwirtschaft ist -auch zum Schutz der Natur- zu sichern.
Die FWO Freie Wählergemeinschaft Oberberg steht für den Erhalt unserer schönen Dörfer ein. In ihnen darf das Leben nicht noch teurer werden; Gebühren, Beiträge und Gemeindesteuern müssen im richtigen Verhältnis zu dem bleiben, was für den Bürger geleistet wird. Flächennutzungs- und Bebauungspläne müssen die Belange der Umwelt mit berechtigten Interessen der Bürger verbinden. Auch kleinere Orte dürfen nicht ausssterben. Die Jugend muss in ihrem Heimatort bauen dürfen.
Die FWO Freie Wählergemeinschaft Oberberg steht zu den Vereinen, die dem Sport, der ländlichen Kultur, der Pflege dörflicher Gemeinschaft, der Dorfverschönerung und der Pflege unserer schönen Traditionen dienen.
Die Grundversorgung (Wasser, Gas, auch schnelles Internet etc.) aller Orte und die ausreichende Versorgung der Bevölkerung mit Schulen, Kindergarten- und Altenheimplätzen ist zu sichern und muss für jedermann bezahlbar sein. Familien, die Pflegebedürftige zu Hause behalten, sind verstärkt zu unterstützen und auch finanziell zu entlasten.
Kommunale Politik muss bürgernah, sparsam, nachvollziehbar und verständlich sein. Das muss insbesondere auch für das Verwaltungshandeln gelten. Moderne Technik muss zum Nutzen der Bürger dienen, es ist z. B. schon lange nicht mehr einzusehen, warum man zum Anmelden eines Autos nach Gummersbach oder Waldbröl fahren muss.
Der Gemeinderat und der Kreistag haben ihre Kontrollfunktionen pflichtgemäß und sorgfältig wahrzunehmen. Die Verhältnisse müssen klar sein:
Der Kreistag kontrolliert Kreisverwaltung und Landrat, der Gemeinderat kontrolliert Gemeindeverwaltung und Bürgermeister und nicht umgekehrt!