Grundsätzliches

Das Wichtigste vorab: Unabhängigkeit. Wir müssen uns nicht wie die Angehörigen der Parteien von vorgegebenen Parteizwängen leiten lassen, uns wird nicht dauernd von oben in die Arbeit hereingeredet. Die Vertreter der FWO gehören im Gemeinderat nicht zu den Jasagern, die streng an die Vorgaben des Fraktionsvorsitzenden gebunden sind.

Wir dürfen uns aufregen über einen Bürgermeister, der Bürgermeister aller sein wollte, der sich dann aber schnell zu seinem Vorteil auf eine Seite geschlagen hat.

Die FWO ist die einzige unabhängige politische Kraft in der Gemeinde Reichshof. Sie wurde vor fast 50 Jahren in Heidberg in der früheren Gemeinde Eckenhagen gegründet.

Mit Ihrer Stimme für die FWO können Sie bewirken, dass Ihre Interessen Beachtung finden. Wenden Sie sich mit Ihren Anliegen an die FWO Freie Wählergemeinschaft Oberberg, wir hören Ihnen gern zu. Und wir werden versuchen, etwas für Sie zu erreichen. Gleich ob Sie als Dorfgemeinschaft, als Selbständige(r) oder als Privatperson auftreten, Ihre Interessen finden bei uns Gehör.

Wir setzen uns für eine solide Haushaltswirtschaft ein. Es geht nicht an, dass die Gemeinde in jedem Jahr mehr ausgibt als sie einnimmt und damit das Eigenkapital (Ihr Geld!) Jahr für Jahr dahinschwindet, bis es bald ganz aufgebraucht sein wird. Und zusätzlich werden riesige Schulden aufgehäuft. Landläufig nennt man solches Verhalten: „Große Sprünge mit leerem Beutel.“

Wenn der Bürgermeister mit seiner schwarz/roten Ratsmehrheit weiterhin Gebühren und Abgaben erhöht, brauchen Sie jede Stimme, die dagegen angeht.

Die FWO sagt

  • NEIN zu horrenden Grundsteuererhöhungen
  • NEIN zu immer höheren Friedhofsgebühren
  • NEIN zu weiteren Pilotprojekten an ausgesuchten Zentralorten, Geld gerecht in alle auch kleinere Orte der Gemeinde.

Die FWO macht nicht alles nach, was andere Städte und Kommunen machen. Wenn andere sagen Spring, springen wir noch lange nicht, Herr Gennies.

Die FWO bringt die Sache auf den Punkt und scheut sich nicht, auch unliebsame Themen anzusprechen.

Das Land und auch der Bund drücken dem Kreis und den Gemeinden immer neue Aufgaben aufs Auge und erwarten dann noch, dass Sie als Bürger ohne Murren und ein direktes Recht auf Mitbestimmung bezahlen. Sie brauchen jede Stimme, die dagegen angeht.

Das Land NRW teilt Geld in unzähligen komplizierten Förderprogrammen aus. Die erzeugen gewaltige Planungskosten, bevor ein Stein bewegt wird, und die Gemeinden werden mit den Folgekosten allein gelassen. Das soll nun Vereinen aufgehalst werden; wir befürchten, dass die sich dabei übernehmen.

Wir sagen JA zu neuen Energien und zu maßvollen Investitionen in Energiesparmaßnahmen, aber diese müssen wirtschaftlich und rentabel sein.

Unsere Kandidat(inn)en treten nicht zugleich bei der Kreistagswahl an., weil das zu erheblichen Interessenkollisionen führt, die Reichshof schaden.

Mit Ihrer Stimme können wir viel erreichen.


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